Hundefutter (Teil 3): Und nun? Dose? Trocken? Selber kochen? BARF?

Von Ralph Rückert, Tierarzt
Nach den grundsätzlichen Überlegungen der vorausgehenden beiden Artikel müssen wir nun irgendwie den Sprung zur täglichen Praxis der Hundeernährung schaffen. Wie können wir unseren Hund vernünftig und gesund ernähren, damit es ihm an nichts fehlt?
Wie kann man als Laie überhaupt feststellen, ob ein Hund richtig ernährt wird? Das ist relativ einfach: Ein Hund, dem es an nichts fehlt, hat ein schönes, rassetypisches und geschlossenes Haarkleid und darunter eine gesunde Haut, hat Normalgewicht, ist seinem Alter und Trainingszustand entsprechend leistungsfähig, setzt, von Ausnahmen abgesehen, ein bis drei Mal täglich trockenen, festen Kot ab und frisst, von Ausnahmen abgesehen, seine Ration mit gutem Appetit.

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